Es kam also nichts rein oder raus, ohne dass ich es mitbekommen hatte. Es verliessen uns drei Mitarbeiter, einer ging in die Rente, eine andere Mitarbeiterin ging für eine längere Zeit in den Mutterschaftsurlaub und ein anderer zog ganz weg.
Wir waren ein eingespielten Team, haben uns viele Jahre gekannt und konnten uns auch blind vertrauen. Diese drei Mitarbeiter mussten natürlich ersetzt werden und so schlossen sich uns drei neue Mitarbeiter an.
Die Arbeit war einfach, wurde gut bezahlt, Spass war auch mit dabei und die Arbeitsstunden waren auch sehr passend. Knapp drei Monate verlief auch alles ohne Problem, die Neuen hatten sich gut angepasst, die Arbeit verlief auch wie immer und was mir am wichtigsten war, die Zahlen stimmten auch überein.
Danach machten sich hier und da kleine Veränderungen sichtbar. Es fing mit kleinen Zahlen an und steigerte sich immer wieder. Am Anfangen dachte ich mir so, okej, eine Eins mehr oder weniger tut auch keinem weh und konnte drüber hinweg sehen.
Nach wieder drei Monaten machte mir die Sache doch mehr zu schaffen und ich überprüfte die Rechnungen. Ich konnte leider keinen Fehler entdecken und wusste nicht weiter.
Dann erzählte ich meinem Chef von der Sache und er stllte die Mitarbeiter zur Rede.
In diesen sechs Monaten fehlte schon eine prächtige Summe. Die Arbeit verlief aber wieder gleich und dieses Mal mussten wir anders vorgehen. Mein Chef rief mich an einem Abend an, zitierte mich erneut auf der Arbeit und zeigte mir die Alarmanlagen Schweiz.
Er habe sich ernsthaft Gedanken über die Sicherheit Schweiz gemacht. Er meinte, dass ich die Alarmanlagen Schweiz nicht an die grosse Glocke hängen sollte, damit sich niemand verstecken konnte.
Er meinte, dass er mit solchen Menschen nicht zusammenarbeiten wollte und konnte, was verständig war. Aber auch ohne Fakten, konnte er niemanden Beschuldigen.
Ohne Sicherheit Schweiz für sich selber, der Firma und den Mitarbeitern, konnte es nicht mehr weitergehen. Zwei Monate haben die Mitarbeiter unter der Aufsicht einer Kamera Schweiz gearbeitet.
Unser Chef hatte sich ernsthafte Sorgen gemacht und dachte sich sogar, dass jemand eingebrochen war und wollte das Schlimmste verhindern. Die Alarmanlagen Schweiz gingen aber weder tags- noch nachtsüber los, also musste der Täter unter uns weihen.
Als die Zahlen wieder anfingen zu spinnen haben wir uns die Afnahmen der Kamera Schweiz angesehen. Und konnten den Täter auch sofort entlarven.
Am nächsten Morgen stellten wir ihn zur Rede, es war einer der Neuen gewesen. Er war jung und wollte sich etwas mehr dazu verdienen. Er war klug, eine ganz schön grosse Schande, so ein Mensch hätte es echt weit bringen können.
Mein Chef rief natürlich sofort die Polizei und übergab ihnen den Übeltäter und die Aufnahmen der Kamera Schweiz. Er erzählte dem Rest der Bande über diesen Vorfall und von den Alarmanlagen Schweiz und Kamera Schweiz. Die Sicherheit Schweiz war wieder hergestellt und Eins und Eins machen auch wieder Zwei bei uns.