Friday, December 18, 2015

Das richtige Dentallabor Zürich




Als ich klein war, hatte ich immer Komplexe. Mir hat vieles an meinem Körper nicht gefallen. Entweder fand ich mich zu dick oder zu klein oder einfach nicht schön genug und fand immer etwas, mit dem ich nicht zufrieden an mir war. Na ja, mit der Zeit habe ich auch verstanden, dass man immer an sich etwas sieht, mit dem man nicht zufrieden ist, jedoch sollte man seinen Körper so wie er ist akzeptieren, denn jeder von uns findet an sich etwas, dass man gerne verändern würde.

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Früher war alles anders. Auch wenn man etwas am eigenen Körper verändern wollte, konnte man es nicht, denn es gab nicht wirklich vieles zur Auswahl und die meisten hatten auch nicht die Möglichkeit dazu. Mit der Zeit altert auch der Mensch und man hat nicht immer ein faltenloses Gesicht oder auch schöne Zähne und das war bei mir auch der Fall. Ich bin bald Rentnerin und merke, dass ich Zahnprothetik Zürich brauche.
Ich habe das ganze schon zu lange hinausgezögert, bis mein Mann mir dazu riet, einen Zahnprothetiker Zürich aufzusuchen. Da mein Mann schon öfters Probleme mit seinen Zähnen hatte, riet er mir zu seinem Arzt, mit dem er auch sehr zufrieden war.

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Ich wollte auch nicht mehr warten und machte mich am nächsten Tag auch gleich auf den Weg. Bei der Zahngemeinschaftspraxis Zürich angekommen suchte ich auch gleich den Arzt auf, der mir mit meinem Problem weiter helfen konnte. Er schaute sich mein Gebiss an und wusste auch gleich, was für Implantate Zürich ich bräuchte - Dentallabor Zürich.

Er klärte mich Schritt für Schritt über die Prothetik Zürich auf. Nach dem Gespräch vereinbarten wir einen Termin aus und dann fuhr ich auch nach Hause. Ich konnte es kaum abwarten und freute mich sehr darauf.
Dann war es auch so weit. Mein Mann begleitete mich zu der Praxis und stand mir die ganze Zeit bei. Ich hatte schon ein bisschen Angst, da ich das ganze zuvor noch nicht gemacht hatte und ich auch nicht genau wusste, was auf mich zukommen würde. Als ich dann in der Reihe war, ging alles eigentlich sehr schnell.

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Das Personal, das sehr höflich und hilfsbereit war, bereitete alles vor. Dann ging es auch schon los. Ich hatte es mir viel schmerzhafter vorgestellt, jedoch spürte ich während des Eingriffes keine Schmerzen, da ich schon am Anfang betäubt wurde. Als der Arzt dann auch endlich fertig wurde, konnte ich es kaum abwarten meine neuen Zähne zu sehen.
Ich war sehr erstaunt und hätte nicht gedacht, dass das Resultat so gut sein würde. Der Arzt hatte sehr gute Arbeit geleistet und mir am Ende auch ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich bin sehr froh, dass ich auf den Rat meines Mannes gehört habe.
In den letzten Jahren hat sich alles sehr entwickelt. Ich bin sehr glücklich, dass unsere Kinder nicht das gleiche wie wir durchmachen müssen. Man findet jetzt eigentlich für alles eine Lösung und hat auch sehr vieles zur Auswahl.

Wednesday, September 9, 2015

Der fünfte Kontinent


Ich habe letztes Jahr eine Reise durch Australien gemacht. Ich bin jetzt 45 Jahre alt und habe schon eine Menge Sachen gesehen und erlebt. Bin schon verheiratet und auch Vater von drei wundervollen Kindern, und wir haben auch noch zwei Hunde. Alles läuft super in meinem Leben. Jetzt geht es mir sogar noch besser da ich mir einen Wunsch erfüllt habe.
Mein Traum war es immer alle Kontinente zu besichtigen und viel zu entdecken. Ich habe früh angefangen zu so vielen Ländern wie möglich zu reisen. Desto älter ich wurde, desto weiter ging ich. Als erstes hab ich in Europa angefangen und hab eine menge Staate besucht und besichtigt. Im Alter von 32 ging es für mich das erste Mal nach Nord und Südamerika. Dort bin ich ein Jahr lang geblieben und hab viele neue Leute kennen gelernt und abgesehen davon habe ich auch in einem Restaurant gearbeitet, so habe ich auch das Kochen erlernt.
Wohnmobil Vermietung

Nach Amerika flog ich nach Afrika. Um genauer zu sein nach Südafrika. Ich habe in Südafrika viel gecampt, da es dort sehr viele Campingplätze gab und dabei lernte ich auch meine wundervolle Frau kennen. Als wir zurück nach Deutschland gekommen sind haben wir geheiratet und sind dann auch sofort nach Asien gereist.
Dort lebten wir ein paar Jahre bis ich einen schweren Autounfall hatte, der es mir verhindert hatte nach Australien zu fliegen. Mir ging es in dieser Zeit wirklich nicht gut und wir beschlossen nach Deutschland zurückzukommen, so konnte ich mich hier gut erholen und hatte auch meine Familie um mich. Nach einem Jahr ging es mir wesentlich besser und ich wollte unbedingt den letzten und fünften Kontinent besuchen, der mir auf meiner Liste fehlte.

Camper mieten Australien - sydey

Meine Frau wusste wie sehr ich mir das gewünscht hatte, deswegen buchte sie für uns Flugzeug Tickets und wir machten uns auf den Weg nach Australien. In Sydney angekommen suchten wir uns eine kleine Wohnung, in der wir übernachten konnten.
Nach einer Woche hatte ich die Idee bei einer Wohnmobil Vermietung vorbei zu schauen. Ich wollte meiner Frau eine Überraschung machen und einen kleinen Trip organisieren. Zur Auswahl waren der Camper mieten Australien und Camper Neuseeland.

Camper mieten Australien


Ich mietete den Camper mieten Australien für drei Tage und als wir zurück nach Sydney kamen, mietete ich noch den Camper Neuseeland mit dem wir nach Neuseeland fuhren. Wir nahmen ein Schiff, dass uns nach Neuseeland brachte und dort verbrachten wir zwei Wochen. Nach der Reise machten wir uns wieder zurück auf den Weg nach Deutschland. Es war für mich eine unvergessliche Reise die ich niemals vergessen werde.

Tuesday, September 1, 2015

Reise durch Europa


Ich wollte schon immer einmal eine Reise durch Europa machen. Ich war schon in vielen Orten, jedoch wollte ich mir die Länder in Europa genauer ansehen.
In Europa werden viele verschiedene Sprachen gesprochen und abgesehen davon gibt es verschiedene Kulturen die mich sehr faszinieren. Ich habe auch schon vieles über Europa gelesen, jedoch wollte ich mir das ganze mal selber anschauen, und deswegen habe ich auch diese Reise geplant.
Vor zwei Jahren war ich auch schon in Südamerika. Es war wunderschön dort. Was mir besonders an Südamerika gefallen hat, waren die Menschen.
Sie waren sehr höflich und man sah in ihren Augen, dass sie sehr positiv waren. Da ich viele Länder in Südamerika besichtigen wollte, hatte ich auch einen Camper gebraucht, in dem ich auch ausschlafen konnte und von Ort zu Ort fahren konnte. Aus diesem Grund musste ich einen Camper mieten Südamerika.


Camper mieten Südamerika

Das ganze war eigentlich sehr leicht und ich muss sagen, dass der Camper mir so ziemlich vieles erleichtert hatte.
Da ich jetzt die Reise durch Europa geplant hatte, habe ich auch ein Wohnmobil gebraucht, mit dem ich durch die Länder reisen konnte und nachts über campen konnte.
Da ich schon einmal einen Camper für Südamerika gemietet hatte, viel mir das ganze nicht schwer. Ich suchte im Internet nach dem perfekten Wohnmobil und wurde auch gleich fündig.
Ich fing erst einmal im Norden von Europa an, und mietete mir deswegen Wohnmobile Finnland.


Camper mieten Südamerika


Und dann war es auch so weit. Ich flog mit dem Flugzeug nach Finnland. Um genauer zu sein flog ich nach Helsinki in die schöne Hauptstadt. Gleich nach der Ankunft holte ich den Camper ab und dann ging es schon los.



In Helsinki gab es viele Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Als es dunkel wurde, suchte ich mir ein Plätzchen wo ich Campen konnte. In Finnland gab es viele Wälder und auch Campingplätze, so fiel es mir auch nicht schwer das passende zu finden.
Nach ein paar Tagen hatte ich vieles von Finnland gesehen. Was mir hier am meisten gefiel, war die Sprache, die ich gar nicht verstanden hatte, jedoch hatte sie etwas sehr Besonderes an sich.

Wohnmobile Finnland


Abgesehen davon, gab es hier auch sehr viele Flüsse und Seen, in denen man baden konnte, jedoch als ich Finnland besichtigt habe, war es Herbst und es war einfach zu kalt um im See zu schwimmen. Nachdem ich vieles von diesem schönen Land gesehen hatte, ging es mit meiner Reise weiter nach Schweden, Dänemark, Deutschland und dann noch zu vielen anderen Ländern des Balkans. Ich bin froh, dass ich mit dem Camper durch die Länder gefahren bin. Dank ihm, viel mir alles sehr leicht und alles war auch sehr praktisch.

Wednesday, August 19, 2015

Kängurus zum anfassen nah


Nachdem ich fertig studiert hatte, wollte ich mir mal eine Auszeit gönnen. Schon seit längerer Zeit, wollte ich um die Welt reisen.
Ich war sehr glücklich, dass ich von meinen Eltern dazu auch motiviert wurde, was mir dann auch sehr viel Kraft gab. Mein erstes Reiseziel waren die USA. Da ich noch nie dort gewesen bin, wusste ich nicht was auf mich zukommen würde, jedoch machte ich mir keine Sorgen, da ich die englische Sprache schon sehr gut beherrschte.
In New York angekommen, war ich auf mich allein gestellt. Ich suchte mir erst einmal ein Hotel, da es schon sehr spät war und ich sehr müde von dem Flug war. Am nächsten Morgen, war ich ausgeschlafen und deswegen fing ich an und plante mir meine kommenden Tage und Monate. Da ich so viel wie möglichst von Amerika sehen wollte, brauchte ich ein Auto mit dem ich viele Orte besuchen konnte.
Ich kannte mich hier nicht aus, deswegen fragte ich den Hotelmanager nach Hilfe. Der höfliche Herr, meinte ich sollte mir ein Camper mieten USA. Von dieser Idee war ich besonders begeistert.

Camper mieten USA
Da er schon öfters so etwas gemacht hatte, hatte er mir dabei geholfen, den perfekten Camper  zu finden. Ich war sehr begeistert von meiner Auswahl und was ich besonders toll fand, dass mich das ganze auch nicht viel Geld kostete.
Ich besichtigte viele Orte und Sehenswürdigkeiten und eine davon war auch die Freiheitsstatue, von der ich schon sehr viele Bilder gesehen hatte. Dann war es auch Zeit weiter meine Reise zu machen. Mein nächstes Ziel war Südamerika. Von der Kultur und der Sprache der Südamerikaner war ich sehr fasziniert.
Und dort musste ich auch einen Camper mieten Südamerika. Na ja, jetzt kannte ich mich schon besser damit aus und suchte im Internet nach dem perfekten Camper. Da ich am Ende keine Zeit verlieren wollte, wurde ich auch sehr schnell fündig. Ich machte mich auf den Weg in den Süden und genoss die Zeit dabei, da man sehr viel zu sehen bekam.

Camper mieten Südamerika

Als ich meinen Camper abholte war ich sehr erfreut, da ich jetzt mit dem Abenteuer weiter machen konnte. Was mir besonders an Südamerika gefallen hatte, waren die Menschen und vor allem die ganze Feste die man dort gefeiert hatte. Nach einigen Wochen musste ich mich dann auch wieder an die Zeit machen, weiter zu fahren. Mein letztes Ziel war Australien.

Schon als kleines Kind wollte ich schon immer nach Australien und jetzt konnte ich mir endlich meinen Wunsch erfüllen. Dort angekommen, konnte ich es kaum abwarten mir einen Camper mieten Australien und los in die Wildnis zu fahren. Ich wollte unbedingt Kängurus besichtigen, und abgesehen davon besichtigte ich auch viele verschiedene Dschungel und verschiedene Tiere.

Kängurus - Camper mieten Australien

Bevor ich abreisen musste, wollte ich mir noch einen Wunsch erfüllen und zwar fuhr ich zu einem Campingplatz, die es reichlich in Australien gab und machte dort ein Lagerfeuer. Das war echt ein großes Highlight für mich. In Australien konnte man so vieles erleben. Ich bin froh, dass ich soviel von der Welt gesehen habe, und kann es kaum abwarten noch mehrere Länder zu besichtigen.

Das sichere Schloss


Nachdem ich fertig studiert hatte, wollte ich mir schon immer mein Traum erfüllen und ein eigenes Kunststudio eröffnen. Ich habe öfters in der Freizeit gemalt und dann meine Werke an Nachbarn und an meine Freunde verkauft und habe gemerkt, dass man dadurch sehr viel verdienen konnte.
Mein Abitur hatte mich viel Zeit gekostet, da ich nicht gerade der fleißigste war und deshalb auch zwei Jahre am Gymnasium nachholen musste. Na ja, als ich es dann auch geschafft hatte, studierte ich Kunst.
Schon als kleines Kind habe ich Kunst geliebt und das war auch eigentlich das einzige was ich richtig gut konnte. Während andere Kinder in meinem Alter draußen spielten, verbrachte ich die meiste Zeit mit dem Malen und zeichnen. Das war eigentlich auch das einzige, bei dem ich mich entspannen konnte und einfach mal abschalten konnte.

Zutrittskontrolle

Das passende Studio für meine Werke hatte ich schon gefunden. Meine Eltern hatten mir bei dem Renovieren des Studios sehr geholfen und abgesehen davon, haben sie mich finanziell sehr unterstützt. Wir waren eigentlich schon mit allem im Studio fertig, jedoch fehlte noch etwas, das sehr wichtig für mich war.
Und zwar eine Zutrittskontrolle. Da mir meine Werke sehr wichtig waren und ich auch viel Zeit in sie investiert hatte, wollte ich das sie gesichert werden, damit keiner sie stehlen konnte. Aus diesem Grund habe ich nach einem Schlüsselservice gesucht. Es musste eine Spezialanfertigung sein, damit niemand sich an meine Werke ran machten konnte.
Da ich so etwas noch nie gemacht hatte, wusste ich nicht an wen ich mich wenden sollte.
Schlüsselservice




Deshalb rief ich meinen Bruder an, der erst vor einem Monat sein Schloss erneuert hatte. Ich war mir eigentlich sicher, dass er mir weiter helfen konnte und so war es dann auch.
Er gab mir die Nummer von dem Schlüsselservice, die sein Schloss erneuert hatten und um keine Zeit zu verlieren, rief ich auch gleich dort an. Die Mitarbeiter stellten mir viele Schlösser vor. Es gab vieles zur Auswahl und nach einer kurzen Zeit, hatte ich mich auch für das passende Schloss entschieden.

Schliesstechnik


Nach ein paar Tagen war es auch so weit und der Schlüsselservice machte sich an die Arbeit. Sie haben für das Schloss eine besondere Schliesstechnik verwendet, die niemand knacken konnte. Ich war sehr froh darüber, dass mein Studio jetzt abgesichert war, und sich niemand an meine Werke ran machen konnte. Da ich mir meinen Traum verwirklicht habe, konnte ich mich ganz in Ruhe auf die Arbeit konzentrieren.

Monday, August 17, 2015

Problemlos schlafen



Seit ich acht Jahre alt war, hatte ich sehr Angst vor Einbrechern. Der Grund dafür war, dass damals bei uns Zuhause eingebrochen wurde. Meine Eltern waren auf einer Hochzeit und ich war alleine mit meiner Schwester im Haus, als ein Einbrecher unser Fenster zerschlug. Nicht nur wir hatten uns erschreckt, sondern er auch.
Als er uns sah, rannte er sehr schnell davon. Wahrscheinlich dachte er, dass niemand im Haus gewesen war, da wir die Lichter ausgeschaltet hatten und nur das Flurlicht brannte. Na ja, jetzt sind schon 20 Jahre vergangen, jedoch habe ich noch immer sehr Angst, dass meiner Familie das gleiche passieren könnte.


Zutrittskontrolle

Vor zwei Monaten habe ich geheiratet und mein Mann und ich sind in ein schönes Haus gezogen, für das wir sehr lange gearbeitet haben und da ich nicht wollte, dass sich der Vorfall wiederholt, wollte ich gerne Alarmanlagen in unser Haus einbauen lassen.
Als ich davon meinem Mann erzählte, war er damit auch sofort einverstanden, jedoch hatten wir beide keine Ahnung, an wen wir uns wenden mussten, da wir so etwas noch nie gemacht hatten. Da ich nicht mehr weiter wusste, fing ich an im Internet zu recherchieren und wurde auch sehr schnell fündig.
Abgesehen der Alarmanlagen, habe ich auch Tresore und auch Zutrittskontrolle gefunden. Ich kannte mich mit dem ganzen nicht besonders gut aus und deswegen rief ich auch gleich mal bei der Firma an. Die Mitarbeiter waren sehr höflich und klärten mich über alles auf. Letztendlich entschied ich mich für die Alarmanlagen und auch für einen der Tresore, da ich im Notfalle eines Einbruches dort mein Schmuck verstecken konnte.

Zutrittskontrolle


Wir vereinbarten einen Termin aus und nach ein paar Tagen war es dann auch so weit.
Die Mitarbeiter kamen vorbei, um uns die Alarmanlagen und einer der Tresore zu montieren. Nach nur ein paar Minuten waren sie damit fertig. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell damit fertig werden könnten. 


Die Firma hatte nicht zu viel versprochen. Mein Mann und ich probierten auch schon alles gleich aus. Um die Alarmanlagen zu entschlüsseln, musste man ein Passwort eingeben, das nur mein Mann und ich kannten, und im Falle eines Einbruches, oder falls man versuchen würde das Passwort zu knacken, machten die Alarmanlagen einen lauten Knall, der nicht aufhörte, bis man das richtige Passwort eingeben würde.
Tresore

Ich war sehr froh darüber, denn jetzt musste ich mir keine Sorge mehr machen. Abgesehen davon war ich von dem Tresor auch sehr begeistert. Wir hatten ein gutes Versteck dafür gefunden und all unsere wertvollen Sachen hineingelegt. Dank der Alarmanlage und dem Tresor kann ich jetzt in Ruhe schlafen und muss mir auch keine Sorgen mehr machen.

Saturday, August 15, 2015

Kängurus zum anfassen nah


Nachdem ich fertig studiert hatte, wollte ich mir mal eine Auszeit gönnen. Schon seit längerer Zeit, wollte ich um die Welt reisen.
Ich war sehr glücklich, dass ich von meinen Eltern dazu auch motiviert wurde, was mir dann auch sehr viel Kraft gab. Mein erstes Reiseziel waren die USA. Da ich noch nie dort gewesen bin, wusste ich nicht was auf mich zukommen würde, jedoch machte ich mir keine Sorgen, da ich die englische Sprache schon sehr gut beherrschte.
In New York angekommen, war ich auf mich allein gestellt. Ich suchte mir erst einmal ein Hotel, da es schon sehr spät war und ich sehr müde von dem Flug war. Am nächsten Morgen, war ich ausgeschlafen und deswegen fing ich an und plante mir meine kommenden Tage und Monate. Da ich so viel wie möglichst von Amerika sehen wollte, brauchte ich ein Auto mit dem ich viele Orte besuchen konnte.
Ich kannte mich hier nicht aus, deswegen fragte ich den Hotelmanager nach Hilfe. Der höfliche Herr, meinte ich sollte mir ein Camper mieten USA. Von dieser Idee war ich besonders begeistert.


Camper mieten USA
Da er schon öfters so etwas gemacht hatte, hatte er mir dabei geholfen, den perfekten Camper  zu finden. Ich war sehr begeistert von meiner Auswahl und was ich besonders toll fand, dass mich das ganze auch nicht viel Geld kostete.
Ich besichtigte viele Orte und Sehenswürdigkeiten und eine davon war auch die Freiheitsstatue, von der ich schon sehr viele Bilder gesehen hatte. Dann war es auch Zeit weiter meine Reise zu machen. Mein nächstes Ziel war Südamerika. Von der Kultur und der Sprache der Südamerikaner war ich sehr fasziniert.
Und dort musste ich auch einen Camper mieten Südamerika. Na ja, jetzt kannte ich mich schon besser damit aus und suchte im Internet nach dem perfekten Camper. Da ich am Ende keine Zeit verlieren wollte, wurde ich auch sehr schnell fündig. Ich machte mich auf den Weg in den Süden und genoss die Zeit dabei, da man sehr viel zu sehen bekam.


camper mieten sudafrika

Als ich meinen Camper abholte war ich sehr erfreut, da ich jetzt mit dem Abenteuer weiter machen konnte. Was mir besonders an Südamerika gefallen hatte, waren die Menschen und vor allem die ganze Feste die man dort gefeiert hatte. Nach einigen Wochen musste ich mich dann auch wieder an die Zeit machen, weiter zu fahren. Mein letztes Ziel war Australien.


Schon als kleines Kind wollte ich schon immer nach Australien und jetzt konnte ich mir endlich meinen Wunsch erfüllen. Dort angekommen, konnte ich es kaum abwarten mir einen Camper mieten Australien und los in die Wildnis zu fahren. Ich wollte unbedingt Kängurus besichtigen, und abgesehen davon besichtigte ich auch viele verschiedene Dschungel und verschiedene Tiere.


camper mieten australien

Bevor ich abreisen musste, wollte ich mir noch einen Wunsch erfüllen und zwar fuhr ich zu einem Campingplatz, die es reichlich in Australien gab und machte dort ein Lagerfeuer. Das war echt ein großes Highlight für mich. In Australien konnte man so vieles erleben. Ich bin froh, dass ich soviel von der Welt gesehen habe, und kann es kaum abwarten noch mehrere Länder zu besichtigen.

Friday, August 14, 2015

Das südliche Afrika


Die letzten Monate waren nicht gerade leicht für mich. Ich habe viel durchgemacht, da meine Mutter vor sechs Monaten verstarb und ich das Ganze nicht wirklich verkraftet hatte. Mein Vater hatte uns schon nach meiner Geburt verlassen und ich bin nur mit einem Elternteil aufgewachsen, was für mich eigentlich kein Problem war, da meine Mutter für mich eine beste Freundin war und wir alles zusammen unternommen haben.
Wir hatten sehr viele Gemeinsamkeiten und eine davon war das Reisen. Im letzten Jahr waren wir in Finnland und ich muss sagen, dass es schwer war diesen Urlaub zu übertreffen. Wir fuhren mit einem Wohnmobil Finnland durch das ganze Land, besuchten verschiedene Städte, verschiedene Seen und Flüsse und erholten uns sehr davon. Es gab auch viele Campingplätze, in denen wir dann mit unserem Wohnmobil Finnland uns ausruhen konnten und auch ausschlafen konnten.

Camper mieten Südafrika


Zuhause erinnerte mich alles an meine Mutter und ich bekam einfach keinen klaren Kopf. Ich musste einfach mal weg von dem ganzen Stress der um mich herrschte.
Aus diesem Grund beschloss ich eine lange Reise zu machen, jedoch wusste ich nicht wohin ich fliegen sollte, deshalb bat ich meine Freundin um Hilfe, die mir Afrika als Reiseziel empfohlen hatte.
Ich war auch sehr begeistert davon, da Afrika mal was ganz anderes war. Da ich mehre Länder des Kontinentes besichtigen wollte, musste ich auch ein Camper mieten Südafrika, jedoch war das kein großes Problem für mich, da meine Mutter damals schon das Wohnmobil in Finnland gemietet hatte und deswegen rief ich auch bei der gleichen Firma an, die mir auch gleich weiter helfen konnten.
Die Mitarbeiter dort waren sehr höflich und auch hilfsbereit und baten mir den Camper mieten Namibia an.

Camper mieten Südafrika




Nach ein paar Tagen machte ich mich auch schon auf den Weg zum Flughafen.
Nach vielen Flugstunden kam ich auch in Namibia an und wusste noch nicht was mich erwarten würde.
Ich nahm gleich das erste Taxi, und holte den Camper ab. Es war einfach perfekt, genau so wie man ihn mir am Telefon beschrieben hatte.
Und so begann auch meine Reise. Ich machte mich auf den Weg und besichtigte viele Orte. Was mir besonders an Namibia gefiel, waren die Tiere, die Landschaft und einfach die Kultur.
Es war einfach wunderschön hier und ich wollte auch einfach nicht mehr weg. Jeden Tag schaute ich mir verschiedene Sachen an und mit dem Camper war alles sehr praktisch, da ich mich dort auch entspannen und ausruhen konnte.

Camper mieten Namibia



Ich liebte die Natur und die Wildnis und natürlich auch Camping, wo es auch reichlich Plätze gab. Namibia hat mir alles geboten, wonach ich schon seit vielen Monaten gesucht hatte.
Ich bin sehr froh darüber, dass ich diese Reise gemacht habe, abgesehen davon habe ich auch gelernt vieles hinter mir zu lassen und habe mit der Vergangenheit abgeschlossen. Jetzt kann ich gemütlich in die Zukunft blicken.

Das perfekte Reiseziel


Es ist nicht immer leicht, die richtige Entscheidung zu treffen. Selbst für Kleinigkeiten machen wir öfters Fehler, und das ganze passiert, weil man sich nicht einfach genügend Zeit dafür nimmt, um alles in Ruhe zu bedenken. Na ja, kein Mensch ist im Leben perfekt und aus Fehlern lernt man.
Ich habe schon öfters im Ausland gearbeitet. Als Journalistin muss man halt einfach viele Orte besichtigen, damit man am Ende einen Artikel schreiben kann, der auch der Wahrheit entspricht, jedoch ist das Ganze auch nicht so toll, wie es am Anfang scheint. Bis ich am Ende den Artikel ausdrucken kann, muss ich nach vielem recherchieren, da ich meinen Lesern keine Lügen erzählen will. Im letzten Monat schrieb ich etwas über den Klimawandel und musste deshalb auch viele Länder besuchen und ein paar davon waren Schweden, Norwegen und Kanada.
Da ich in den jeweiligen Ländern immer viele Städte besuchen musste, habe ich ein Wohnwagen gebraucht. So konnte ich im Wohnwagen schlafen, meine Recherche erledigen und zugleich habe ich auch sehr viel an Geld gespart, jedoch wusste ich nicht, wo man so etwas mieten konnte.
camper neuseeland
Da ich nichts falsch machen wollte, nahm ich mir sehr Zeit bei der Suche und es dauerte auch nicht lange, als ich das perfekte gefunden hatte. Es gab vieles zur Auswahl, jedoch nach langem überlegen entschied ich mich für ein Wohnmobil Kanada, Wohnmobil Schweden und ein Camper Norwegen.
Dann war es auch an der Zeit sich für ein paar Wochen auf die Reise zu machen. Ich flog erst einmal nach Kanada und eigentlich bin ich immer nach einem Flug schlecht gelaunt und auch sehr müde, jedoch verging mir das Ganze, als ich das Wohnmobil Kanada sah.
Die Anbieter hatten nichts zu viel versprochen. Alles war so wie es beschrieben wurde. Ich machte mich auch gleich auf den Weg und erledigte meine Arbeit. Das Gute an dem Wohnmobil war, dass ich nachts über in die Berge fahren konnte, um dort zu entspannen. Dann ging es nach einer Woche auch schon weiter in die skandinavischen Länder.
Schweden war mein nächstes Reiseziel und dort angekommen fing ich auch gleich mit der Arbeit an im Wohnmobil Schweden.
Camper Norwegen


Ich besuchte Stockholm und viele andere Städte und war sehr erfreut, dass ich viel Material für meinen Artikel finden konnte.

Mein letztes Ziel war dann auch Norwegen, worauf ich mich besonders gefreut hatte. Hier hatte ich etwas ganz besonderes geplant und zwar wollte ich die Wälder und Flüsse besuchen, um dann über das Klima dort zu schreiben, und mit dem Camper Norwegen fiel mir das Ganze um ehrlich zu sein sehr leicht.
Wohnmobil Kanada



Ich habe die Natur schon immer geliebt und deswegen beschloss ich am letzten Tag meiner Reise zu Campen und hätte nicht gedacht, dass ich so viel Spaß dabei haben würde. Meine Arbeitsreise war für mich schon fast wie Urlaub. Alles lief so wie ich es mir vorgestellt hatte, sogar auch besser. Ich habe bei der ganzen Reise sehr viel Erfahrung gesammelt und habe auch gelernt, dass man auch schwere Situationen lösen kann.