Es ist schon schwer
alleine auf Sachen zu kommen, die wichtig und ausschlaggebend sind. Deswegen wurde uns ja auch die Sprache
gegeben, welches manche Menschen aber trotzdem nicht direkt auf die Reihe
bekommen. Wieso das Sprechen und sich
unterhalten, so schwierig ist, habe ich mir auch nie erklären können.
Auf der Arbeit habe
ich dies auch als Beispiel gewählt, weil das Unternehmen wirklich sehr
schwankte und irgendwie keinen festen Halt bekam. Naja, ich wurde aber nicht berücksichtigt,
bis es die ,,wichtigen Leute´´ in der Firma auch endlich eingesehen hatten und
es schnell gehen musste.
Man muss lernen
zuzuhören und andere Menschen aussprechen lassen, was das Leben, die Arbeit und
eigentlich auch alles andere, viel einfacher machte. Dann haben sie einen Fachmann engergieren
wollen, welcher ihnen die Wirtschaftskommunikation Schweiz erklärte und
eigentlich nur meine Worte bestätigte.
Da ich schon im
Voraus wusste, was auf uns zukommen würde, habe ich mich dementsprechend auch
umgesehen. Dann blieb mir auch keine
andere Wahl, als den Namen, die Adresse und die Nummer des Fachmannes und der
entsprechenden Firma aufzuschreiben und es ihnen zu überreichen.
Ich habe bemerken
können, dass die Firma den gleichen Weg eingeschlug, wie es die alte gemacht hatte,
in der ich gearbeitet habe. Mit so einer
Kommunikation Unternehmen, habe ich mir schon fast gedacht, dass es mich
verfolge, weil es immer das Gleiche war.
Somit habe ich den
Fachmann auch schnell wiederfinden können, weil es für die Kommunikation
Wissenschaft keinen besseren gab.
Ich habe mich schon
sehr darüber geärgert und wenn es Leute in einer Firma gibt, die andere runterziehen,
um selber aufzusteigen und nur halb so viel wissen und leisten, ist es
natürlich schwer die richtige Balance zu finden. Deswegen habe ich auch den schriftlichen Weg
eingeschlagen.
Ich bin erleichtert
gewesen, als ich den Fachmann für Wirtschaftskommunikation Schweiz wiedererkannt
habe. Mit ihm habe ich Hoffnung gesehen
und trotzdem habe ich mir Sorgen über den einen oder anderen Mitarbeiter
gemacht.
Da es aber nicht
meine Firma gewesen war, habe ich keine andere Möglichkeit gesehen, als mich
zurückzulehnen und zu beobachten, wie sie mit dem Fachmann und der Kommunikation
Unternehmen umgehen.
Die Mitarbeiter
sind auch alle sehr gestresst gewesen und irgendwie konnte auch niemand
erklären, was genau los gewesen war.
Dieses Mal habe ich mich aber zurückgehalten, weil es nicht auf mich ankam.
Der Fachmann hatte
natürlich die eine oder ander Unterlage verlangt, was klar und deutlich alles
über das Versagen der Kommunikation
Wissenschaft erklärte. Da hatte man
an den Gesichtsausdrücken, der Mitarbeiter erkennen können, dass es nicht rosig
für sie aussah.
Unser Chef warf
somit auch das ganze Unternehmen auf den Kopf und hatte sich von einigen
,,vertrauten´´ Mitarbeitern getrennt.
Der Rest des Personals wurde dann zusammengetrommelt und hatte etwas
Nachhilfe in der Wirtschaftskommunikation Schweiz bekommen. Da ich mir die alte Schulung sehr gut merken
konnte, habe ich dieses auch wiedergegeben, was natürlich auch einen sehr guten
Eindruck hinterliess. Wenn man einmal
den Dreh der Kommunikation
Unternehmen raus hatte, ist der Rest auch kein Problem mehr gewesen, ausser
man wollte selber nicht.
So änderte sich die
Hierarchie in der Firma, welches sich nicht scheut, den Mund aufzumachen und
sich die Kommunikation Wissenschaft, zu Nutzen zu machen.
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