Mein Mann ist eigentlich ein Mensch, welcher sehr spontan handelt und auch aus jeder Situation das Beste rausholt. Ich muss zugeben, dass diese Eigenschaft uns schon in so einige Schwierigkeiten gebracht hatte, wobei es eigentlich am schlimmsten wurde, wenn er sich etwas lange überlegt hatte. Als unsere Heizung Bern anfing zu streiken, hatte mein Hintergedanke mir verraten, dass er etwas in Schilde führte, wobei ich nichts erkennen konnte.
Dann habe ich mir gesagt, dass ich mir dies nur einbilde, was aber leider nicht so gewesen ist. Er hatte sich mit einem Sanitär Bern unterhalten und wollte Veränderungen im Haus haben, die man von draussen erkennen konnte und dachte sich, dass ich es im Haus, nicht bemerken würde.
Ich habe gewusst, dass er wieder etwas im Schilde führte, wobei es dieses Mal keine Angelegenheit gewesen ist, die mich aus dem Konzept brachte.
Als ich den Fachmann gesehen habe, bin ich schon gekränkt gewesen und habe auch mithören können, dass sie sich über Solaranlagen Bern unterhielten. Nachdem Gespräch, kam mein Mann dann auch zu mir und gestand mir, dass er die Heizung Bern kaputt gemacht und der Rest sich dann auch so ergeben hatte.
Natürlich habe ich ihm dies nicht sofort geglaubt, bis er mir erklärte, wie er es kaputt gemacht hatte. Dies ging dann so tief, dass auch einige Wasserleitungen daran glauben mussten und er deswegen sofort einen Fachmann engergiert hatte.
Dann sah die Welt auch plötzlich anders für mich aus und habe mir seinen Vortrag über Photovoltaik Bern angehört. Dieses Gespräch vertiefte sich wirklich sehr, wobei wir lange kein so ernstes Gespräch mehr geführt haben. 
Für unsere finanzielle Lage sah es nicht gerade rosig aus, was er irgendwie zu verhindern versuchte, indem wir jetzt schon einige Kosten senkten. Ich habe meinen Mann auch lange nicht mehr so ernst gesehen und habe diese Seite an ihn auch sehr vermisst.
Wir sind in einer guten Lage gewesen und haben keine Einschränkungen benötigt. Er hatte eine ausführliche Beratung in Anspruch genommen und muss zugeben, dass ich mir dann etwas Sorgen gemacht habe.
Nachdem er alle Karten auf den Tisch gelegt hatte, habe ich die Situation auch besser einschätzen können und habe mich auch mit der Idee von Solaranlagen Bern anfreunden können.
Sie haben auch schon ein anderen Termin vereinbart, womit auch alles abgeklärt wurde. Ich habe eigentlich einen warmen Winter erwartet, was mir zu diesem Augenblick am wichtigsten gewesen ist, weil ich sehr schnell kalte Füsse bekomme.
Der Sanitär Bern konnte sich somit um beides oder besser gesagt, um alle drei kümmern. Die Missgeschicke meines Mannes hat er auch in Ordnung bringen können und versicherte mir auch, dass ich einen warmen und unbeschwerten Winter haben werde.
Dann haben sich die Männer um den Rest gekümmert und so bekam dann auch mein Mann, was er haben wollte. Mit Photovoltaik Bern haben wir eigentlich keine grossen Veränderungen sehen können, bis auf einige Kosten, die recht schnell gesunken sind.
Das erste Jahr verlief einbandfrei und bin nun auch froh darüber, besonders da unsere finanzielle Lage seine Balance immer noch sehr gut halten kann.
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