Das die kleinen Fehler und Missgeschicke, immer die schlimmsten sind, wird einem erst klar, wenn man selber betroffen wird. Ich habe es an einem Abend mit meinen Freunden richtig krachen lassen, obwohl ich am nächsten Morgen, schon um sieben Uhr früh, auf der Arbeit sein musste. Natürlich habe ich mich verspätet und da ich in Eile gewesen bin, habe ich etwas vergessen und somit ist unser Flüssigkeitstransport Luzern komplett im Eimer gewesen.
Das Schlimme war aber, dass es dem Kunden aufgefallen ist und haben somit grosse Schwierigkeiten bekommen. Ich war froh, dass unser Kunde nicht vom Vertrag gesprungen ist und man uns noch eine Gelegenheit gab, die Sache wieder gerade zu biegen.
Mit Lebensmittel musste man halt vorsichtig sein, wobei sie in einer flüssigen Lage noch empfindlicher waren. Natürlich habe ich diese Ehre zugeteilt bekommen und habe mich somit auch wieder rein waschen können.
Ich habe mich dann im Internet umgesehen und wollte ein Unternehmen auffindig machen, welches besonders viel Wert auf Sauberkeit lag. Beim Herumstöbern bin ich auf ein Milchlieferant Luzern gestossen, welcher neben den Milchtransport Luzern, auch andere Lebensmittel transportierte.
Milch ist auch ein sehr empfindliches Produkt und habe dann einfach angerufen, um erstmal einen Beratungstermin zu vereinbaren. Beim Milchlieferant Luzern lag ich richtig und bin froh gewesen, dass sie ebenso pingellig bezüglich der Sauberkeit gewesen sind, wie es eigentlich auch sein sollte.
Somit stand auch alles fest und habe die Suche auch nicht mehr fortführen wollen. Die Zeit lief und habe somit auch mit einem Milchtransport Luzern begonnen, weil man schon darauf wartete.
Mein Chef machte mir in dieser Zeit keine schönen Augen, wobei ich beruhigt gewesen bin, dass er keine weiteren Beschwerden gehabt hatte. Unser Kunde rief, nachdem er die Milch bekommen hatte an und hatte nur positives zu berichten. 
Der Flüssigkeitstransport Luzern hatte mir den Kopf aus der Schlinge gezogen, weil unser Kunde seinen Vertrag nicht gekündigt hatte. So verliefen auch unsere restlichen Transporte und haben so einiges dazugelernt.
Ich, natürlich am meisten und muss zugeben, dass ich meine Lektion deutlich zu spüren bekommen habe. Ich habe die Wichtigkeit meines Jobs aus den Augen verloren, was auf keinen Fall wieder geschehen durfte, Franz Arnold.
Die ausführliche Beratung zeigte auch, dass man seinen Job mit Verantwortung tragen musste, weil diese Produkte von Menschen konsumiert werden, die schwer daran erkranken könnten.
Dem Milchlieferant Luzern ist seine Aufgabe sehr wichtig gewesen und machte seinen Job auch gerne, wobei man eigentlich nicht mehr als dies benötigte. Unser Tranporter wurde in der Zwischenzeit auch sauber gemacht und habe auch, wie die Hausregel es besagte, eine Mahnung bekommen und bin auch sehr zufrieden damit gewesen.
Dies ist die Lektion Wert gewesen und da ich auch das beste Beispiel beim Milchtransport Luzern bekommen habe, habe ich mich auch daran gehalten. Mein Chef zeigte sich aber auch sehr grosszügig, mir gegenüber, indem er meinte, dass ich den Namen und die Nummer vom Unternehmen, irgendwo aufbewahren sollte. 
Bei einen grösseren und delikateren Flüssigkeitstransport Luzern habe ich kein Risiko eingehen müssen und es gleich den Profi erledigen lassen. Dies erfreute mich sehr, weil ich mir der Verantwortung sicher sein konnte.
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